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3 Gründe, warum Sie Crossfit nicht mit Zirkeltraining kombinieren sollten

Macht euch alle bereit, wir werden hier einen Kampf austragen. Da bin ich mir mehr als sicher! Dies ist ein Thema, das bei Workshops, Branchendiskussionen oder dem Meinungsaustausch häufig auftaucht.

warum Sie Crossfit nicht mit Zirkeltraining kombinieren sollten

Macht euch alle bereit, wir werden hier einen Kampf austragen. Da bin ich mir mehr als sicher! Dies ist ein Thema, das bei Workshops, Branchendiskussionen oder beim Meinungsaustausch häufig auftaucht. Crossfit ist zu einer sehr beliebten Sportart geworden, die überall gemischte Gefühle hervorruft. Man kann ohne weiteres sagen, dass Crossfit-Übungen ebenso viele eingefleischte Fans wie Gegner haben. Wer jedoch die Gelegenheit hatte, sich intensiver mit dem Thema zu befassen und über ein etwas breiteres Wissen verfügt, konnte feststellen, dass diese Art von Übungen auf den ersten Blick denen des klassischen Zirkeltrainings sehr ähnlich sind. Manch einer mag sich nun fragen, ob Cross Fit nicht nur ein Phantasiename ist?

Die Ähnlichkeiten zwischen dem typischen Zirkeltraining und den Crossfit-Übungen sind genau das, wonach sie aussehen. Einige Sportbegeisterte glauben, dass der einzige sichtbare Unterschied darin besteht, dass beim Crossfit-Training der eigene Körper als Gewicht verwendet wird, während das Zirkeltraining mit Hilfe einer Stange und einer Kurzhantel durchgeführt wird. Das stimmt nicht - das Allroundtraining ist in der Regel eine Ergänzung zum Krafttraining, während das Crossfit ein vollwertiges, gezieltes Training ist. Die Unterschiede sind vor allem in der Technik und den Methoden einer Übung zu sehen und deshalb sei gleich gesagt: Crossfit hat mit Zirkeltraining nicht viel zu tun.

Der erste auffällige Unterschied ist die Art und Weise, wie die Übungen zusammengesetzt sind - Crossfit basiert auf der Kombination verschiedener Aktivitätsformen, indem z. B. Bodybuilding mit Aerobic-Übungen gemischt wird. Die Zirkeltraining-Übungen sind in dieser Hinsicht viel schwächer und zielen auf ein bestimmtes Ziel oder einen bestimmten Muskelteil ab. Der Unterschied liegt auch in der Geschwindigkeit der Übungen. Crossfit ist dafür bekannt, dass es ein sehr schnelles Tempo vorgibt, und die Grundlage für die Wirksamkeit eines solchen Trainings liegt in der Dynamik und der Geschwindigkeit, mit der alle Übungen der Serie ausgeführt werden. Das Zirkeltraining hingegen gibt Ihnen Zeit zum Innehalten und Durchatmen, da zwischen den einzelnen Zirkeln und auch bei geringerer Belastung Pausen eingelegt werden.

Auch die Funktionalität oder, wie andere es nennen, die Beweglichkeit ist sehr wichtig - die im Zirkeltraining ausgeführten Bewegungen sind in der Regel auf die Anspannung der Muskeln ausgerichtet, und die Übungen selbst werden so gewählt, dass bestimmte Körperteile isoliert werden. Crossfit ist genau das Gegenteil - die Bewegungen sind natürlich, die Muskeln sollen mit maximaler Funktionalität und die Gelenke mit maximaler Beweglichkeit arbeiten. Selbst wenn man versucht, einen gemeinsamen Nenner zu finden, indem man sagt, dass es sich bei beiden Trainingsformen um eine Reihe von Kraftübungen handelt, wird schnell klar, dass dies nicht der Fall ist. Natürlich werden beim Crossfit typische Bodybuilding-Übungen verwendet, aber in der Regel handelt es sich dabei um verschiedene Sätze und die für die Verbesserung der Muskelkraft wertvollsten Übungen sind Reißen, Hocken oder Fallen, während beim Zirkeltraining der Schwerpunkt eher auf Dehnungen oder Hebungen liegt - auch in diesem Fall ist also die Trennung zwischen Crossfit und Zirkeltraining deutlich zu erkennen.

Der letzte der wichtigen Unterschiede ist die Dauer der Übung. Crossfit ist bekannt für ein schnelles, aber sehr intensives Tempo, da ein typisches Training in wenigen Minuten oder bis zu einer halben Stunde enden kann. Im Gegensatz dazu ist das Tempo des Zirkeltrainings langsam, die Abschnitte sind fließend und alle Wiederholungen werden gezählt.

Warum sollten Sie sich als Fitnessstudiobetreiber oder -manager überhaupt damit beschäftigen und solche Dinge wissen? Zunächst einmal sind Sie Fachleute und sollten über alle Themen und Trends in der Fitnessbranche informiert sein. Sie können Ihren Mitarbeitern und Kunden immer gute Ratschläge geben und ihnen ein Vorbild sein. Wenn Sie die Feinheiten eines jeden Trainings kennen, können Sie Ihre Räumlichkeiten besser organisieren, angefangen bei den Trainingsräumen und -geräten über das Personal bis hin zum Gruppenstundenplan. Alle Informationen lassen sich erfolgreich in das Perfect Gym Management System übertragen und zu Ihrem Vorteil nutzen.

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