Die Einstellung des richtigen Personal Trainers für Ihren Fitnessclub kann eine schwierige Aufgabe sein. Zum Glück können Sie mit diesen fünf Tipps sicherstellen, dass die Fitnessexperten in Ihrem Club die gleichen Ideale haben, um das Wohlbefinden Ihrer Kunden zu steigern.
Es gibt zahlreiche Vorteile, wenn Sie in Ihrem Fitnessclub persönliche Trainingspakete anbieten. Diese Option bringt nicht nur erhebliche Zusatzeinnahmen, sondern dieser individuelle Service bietet Ihren Kunden ein einzigartiges Einzelerlebnis, das sie in einem größeren Fitnessstudio nicht erreichen könnten.
In Anbetracht der Tatsache, dass der Erwerb einer Personal-Training-Zertifizierung inzwischen weit verbreitet ist, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sie den richtigen Personal Trainer einstellen, der Ihren Fitnessclub angemessen repräsentiert.
Hier sind fünf Tipps, die Sie beachten sollten:
1. Finden Sie einen Trainer, der kulturell gut zu Ihrem Fitnessclub passt
Da das öffentliche Interesse an Fitness so groß ist wie nie zuvor, müssen Fitnesstrainer mehr als nur eine Zertifizierung vorweisen können. Den richtigen Personal Trainer zu finden, bedeutet, dass er oder sie in der Lage ist, einen guten Draht zu Ihrer Kundschaft zu finden und sie richtig zu motivieren. Da die Fitnessclubs selbst so unterschiedlich sind, sollte Ihr Personal Trainer in der Lage sein, die Bedürfnisse Ihrer Mitglieder einzuschätzen und einen Plan aufzustellen, der ihre körperlichen Kräfte fördert, ohne Verletzungen zu riskieren.
2. Gute Kommunikationsfähigkeiten
Kommunikation ist die Grundlage für jede starke Beziehung, auch zwischen Trainer und Trainierendem.
Ihr Personal Trainer sollte in der Lage sein, Anweisungen, Feedback und Ermutigung auf eine Art und Weise zu geben, die Ihre Kunden positiv reagieren lässt. Vor allem beim Training ist eine präzise Kommunikation unerlässlich, um das Verletzungsrisiko zu minimieren und sicherzustellen, dass sich Ihr Kunde beim Ausprobieren neuer Übungen wohl fühlt.
Im Hintergrund ist die Kommunikation zwischen den Personal Trainern, der Geschäftsleitung und den anderen Mitarbeitern ebenfalls äußerst wichtig, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Da viele Personal Trainer daran gewöhnt sind, auf unabhängiger oder freiberuflicher Basis zu arbeiten, muss sichergestellt werden, dass sie auch in einem Team und unter Leitung arbeiten können.
3. Umfassende Kenntnisse in zahlreichen Fitness-Stilen
Obwohl verschiedene Trainer unterschiedliche Stile und Fachkenntnisse einbringen können, sollten sie über Kenntnisse in verschiedenen Trainingsarten verfügen. Traditionell unterrichten private Trainer in Fitnessclubs Krafttraining und lehren, wie man Gewichte richtig hebt, da dies für viele Mitglieder Neuland ist.
Dies ist natürlich eine Notwendigkeit, aber die Trainer können Ihren Clubs noch mehr Vorteile bieten, wenn sie sich auch mit Zirkeltraining, Aerobic und sanfter Flexibilität auskennen. Noch besser ist es, wenn Ihre Fitnesstrainer eine Kombination verschiedener Fitnessstile anwenden, um Ihre Kunden noch mehr zu begeistern und Ergebnisse zu erzielen.
4. Erfahrung in der Arbeit mit verschiedenen medizinischen Bedingungen
Da Sie dieser Person die Arbeit mit Ihren Kunden anvertrauen, sollten Sie alle Vorkehrungen treffen, um sicherzustellen, dass er oder sie sich mit allen möglichen Erkrankungen Ihrer Clubmitglieder auskennt. Dazu gehören häufige Krankheiten wie Arthritis, Herzerkrankungen, Asthma, Diabetes und Gelenkschmerzen.
Die Prävalenz dieser chronischen Krankheiten hat in den letzten Jahrzehnten zugenommen, insbesondere bei älteren Kunden. Fragen Sie Ihren potenziellen Fitnesstrainer beim Vorstellungsgespräch nicht nur, ob er oder sie weiß, wie man Menschen mit diesen Krankheiten trainiert, sondern auch, ob er oder sie über praktische Erfahrungen verfügt.
5. Angemessene Etikette zwischen Trainer und Kunde
Dies mag offensichtlich erscheinen, aber Professionalität ist bei der Einstellung eines Personal Trainers von größter Bedeutung. Jede Person, die dieses erwartete Verhalten möglicherweise untergräbt, wirft nicht nur ein schlechtes Licht auf Ihr privates Trainingsprogramm, sondern auch auf Ihren Fitnessclub als Ganzes. Vor allem, wenn Sie Kunden des anderen Geschlechts trainieren, sollten die Fitnesstrainer in Umgangsformen geschult sein, um sicherzustellen, dass sich beide Parteien wohl fühlen und sich auf das Training konzentrieren können.