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Neue Projekte von Fitness-Start-ups

Heutzutage wollen Menschen, die Sport treiben, ihre Fortschritte mit Hilfe von mobilen Anwendungen überwachen. Fitness-Freaks nutzen meist Lösungen von Start-ups. Aber Tracker sind nur ein Bruchteil dessen, was digitale Fitness derzeit zu bieten hat.

Neue Projekte von Fitness-Start-ups

Heutzutage wollen Menschen, die Sport treiben, ihre Fortschritte mit Hilfe von mobilen Anwendungen überwachen. Fitness-Freaks nutzen meist Lösungen von Start-ups. Aber Tracker sind nur ein Bruchteil dessen, was digitale Fitness derzeit zu bieten hat. Das vergangene Jahr war wirklich gut für die Unternehmen der digitalen Gesundheitsbranche, einschließlich der Start-ups, die innovative Geräte und Fitnessanwendungen entwickeln. Laut dem Onlinedienst Mobi Health News wurden allein im Jahr 2016 194 Investitionen getätigt, die einen Wert von über zwei Milliarden Dollar hatten. Den höchsten Betrag, 165 Millionen Dollar, erhielt das amerikanische Unternehmen Jawbone, das unter anderem intelligente Armbänder zur Überwachung von Entfernung und Kalorienverbrauch herstellt.

Darüber hinaus steigt der Wert dieser Branche ständig an. Im Jahr 2015 war dieses Segment mehr als 11 Milliarden Dollar wert, und es wird geschätzt, dass es drastisch wachsen wird. Einem von Zion Market Research erstellten Bericht zufolge werden es 2020 bereits über 102 Milliarden Dollar sein. Bei einem solchen Tempo kann man davon ausgehen, dass weitere Produkte auf den Markt kommen werden, die sich mit den Problemen von Sportlern und ihren Trainern befassen. Wir haben ein paar interessante gefunden, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen möchten:

Kopfhörer, die Ihnen motivierende Kommentare ins Ohr flüstern

"Beeil dich! Gib dein Bestes! Weiter! Weiter! Das ist es, was ich sage" - diese Kommentare werden von den Nutzern der Vi-Kopfhörer des New Yorker Start-ups LifeBEAM gehört. Sie nutzen künstliche Intelligenz, um Daten über die Ziele des Sportlers, seine bisherige Leistung, sein Tempo und seine Herzfrequenz zu sammeln. Anhand dieser Informationen erstellt das Gerät personalisierte Kommentare und erinnert den Nutzer beispielsweise daran, schneller zu laufen als beim letzten Training.

Ein Spiegel zur Überwachung des Körperfettanteils

Nach Angaben von Naked Labs, einem kalifornischen Start-up-Unternehmen, trainieren nur 20 Prozent der Menschen, die sich im Januar für ein Fitnessstudio anmelden, auch sechs Monate später noch. Der Gründer des Start-ups glaubt, dass dies daran liegt, dass nur eine Handvoll Athleten ihre Fortschritte überwachen, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind. Also beschloss er, einen intelligenten Spiegel mit zwanzig Sensoren zu entwickeln, die den Körper des Nutzers abtasten und daraus ein virtuelles 3D-Modell erstellen, das auf dem Bildschirm eines Smartphones angezeigt und durch Parameter wie Gewicht und Körperfettanteil sowie Fortschritte bei der Fettverbrennung und dem Aufbau von Muskelmasse beschrieben wird. Darüber hinaus werden diese Daten archiviert, so dass Sie wissen, wie sich Ihr Körper im Laufe einiger Monate verändert und welche Art von Training die besten Ergebnisse erzielt.

Intelligente Schuheinlagen

Nach einigen Minuten in der Kälte klagte Karim Oumnia über seine kalten Füße und wollte nach Hause gehen. Da kam ihm ein weiterer Gedanke: Es wäre doch gut, beheizbare Schuheinlagen zu haben, die über eine mobile Anwendung auf einem Smartphone gesteuert werden könnten. Es dauerte 8 Jahre, bis er das Start-up Digitsole gründete und solche Einlagen entwickelte. Sie sind eine großartige Lösung für Jogger, weil sie nicht nur die Füße aufwärmen, sondern auch den Trainingsfortschritt kontrollieren. Diese Einlegesohlen überwachen die zurückgelegte Strecke, die Anzahl der Schritte und messen die Anzahl der verbrannten Kalorien. Die gesammelten Daten werden dann über das Bluetooth-Modul auf Ihrem Mobiltelefon angezeigt.

Es ist wirklich wichtig, diesen Markt zu beobachten und auf dem Laufenden zu bleiben, da einige Ideen und Lösungen auf Ihr Fitnessstudio übertragen werden könnten. Darüber hinaus könnte das Prefect Gym Management System ein Teil dieser neuen Lösungen sein, da es bereits Daten über Kunden sammelt. Es gibt bereits Geräte wie Laufbänder, die das Training aufzeichnen und über eine App abgerufen werden können. Aber das ist nur der Anfang.

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